AGB

1. GELTUNG & VERTRAGSABSCHLUSS ª
1.1. Sinnfluencers GmbH (im Folgenden “Auftragnehmer“) erbringt seine Leistungen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Diese gelten für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Auftraggebern (nachfolgend „Auftraggeber“), selbst wenn nicht ausdrücklich darauf Bezug genommen wird. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültige Fassung der Geschäftsbedingungen.

1.2. Änderungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen werden dem Auftraggeber schriftlich bekannt gegeben und gelten als vereinbart, wenn der Auftraggeber den geänderten Bedingungen nicht binnen 14 Tagen schriftlich widerspricht.

1.3. Geschäfts- und Einkaufsbedingungen des Auftraggebers werden nicht akzeptiert, sofern dies im Einzelfall nicht ausdrücklich und schriftlich anders vereinbart wird. Den AGB des Auftraggebers widerspricht der Auftragnehmer ausdrücklich.

2. DIENSTLEISTUNGEN
2.1. Der Auftragnehmer erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Influencer Marketing, Online- und Social Media Marketing, Content Marketing, Grafikdesign und Webdesign, Schulungen, Coachings und Events. Die detaillierte Beschreibung der zu erbringenden Dienstleistungen ergeben sich aus dem Konzeptvorschlag, dem Vertrag, den Online-Angeboten, Briefings, Projektverträgen und deren Anhängen und Leistungsbeschreibungen des Auftragnehmers.

2.2. Sämtliche Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich.

2.3. Die Preise richten sich nach dem gewählten Paket und Tarif. Die aktuell gültigen Preise sind online unter www.sinnfluencers.com einsehbar oder können per E-Mail unter office@sinnfluencers.com angefragt werden.

3. VERTRAGSSPRACHE, VERTRAGSABSCHLUSS UND -ANNAHME
3.1. Die Vertragssprache ist Deutsch.

3.2. Ein wirksamer Vertragsschluss liegt vor, sobald der Auftraggeber die Leistung per Telefon oder E-Mail gebucht hat und diesbezüglich eine Bestätigung des Auftragnehmers erfolgt ist. Dies gilt gleichermaßen für Neuaufträge als auch für Einzelaufträge über die Dienstleistungen im Rahmen laufender Geschäftsbeziehungen. Mit der Buchung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Datenschutzbestimmungen akzeptiert.

3.3 Ereignisse höherer Gewalt (insbesondere Krieg, Naturkatastrophen, Epidemie, Pandemie) berechtigen den Auftragnehmer, das vom Auftraggeber beauftragte Projekt, um die Dauer der Behinderung und einer angemessenen Anlaufzeit hinauszuschieben. Ein Schadensersatzanspruch des Auftraggebers gegen den Auftragnehmer resultiert daraus nicht. Dies gilt auch dann, wenn dadurch für den Auftraggebers wichtige Termine und/oder Ereignisse nicht eingehalten werden können und/oder nicht eintreten
3.4. An Konzepte, Entwürfen und Präsentationen im Rahmen von Offerten oder Pitches hat der Auftraggeber keinerlei Rechte, auch wenn er eine Vergütung schuldet. Kommt gestützt auf eine Offerte kein Vertrag zustande, so hat der Auftraggeber Konzepte, Entwürfe und Präsentationen unverzüglich zu vernichten. Offerten, die nicht innert zwei Wochen angenommen werden, sind unverbindlich. Vor der Annahme durch den Auftraggeber kann der Auftragnehmer die Offerte ohne Weiteres widerrufen.

3.5. Bei den in einer Offerte angegebenen Kosten und der voraussichtlichen Dauer der Umsetzung von offerierten Leistungen handelt es sich um Annäherungswerte, es sei denn, die Werte werden verbindlich zugesichert. Insbesondere Konzeptänderungen vor oder während der Projektausführung sowie unerwartete Schwierigkeiten bei der Ausführung können zu abweichenden Kosten und zu einem abweichenden Zeitrahmen führen.

4. PFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS
4.1. Der Auftragnehmer führt keine Aufträge aus welche mit Waffen, Pornographie, Rassismus und Kinderarbeit zu tun hat, oder Produkte, welche zur Diskriminierung führen und illegal sind.

4.2. Bei Verstoß gegen die AGBs werden Auftraggeber und Creator benachrichtigt.

4.3. Bei Verstoß gegen Content der als vertragswidrig gilt oder erachtet wird, wird dieser vorübergehend entfernt oder gesperrt.

5. AUFTRÄGE
5.1. Arbeitsaufträge können per E-Mail, telefonisch oder über mit dem Auftraggeber vorab schriftlich vereinbarte Kommunikationswege übermittelt werden.

5.2. Der Auftragnehmer arbeitet zu keiner Zeit in den Räumlichkeiten des Auftraggebers, sondern in den Büroräumen des Auftragnehmers, in eigenen Räumen oder von unterwegs. Der Auftraggeber kann nicht über den Arbeitsort bestimmen.

6. ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND PREISE
6.1. Das vom Auftraggeber gewählte Paket ist, sofern nicht anders schriftlich vereinbart, nach Vertragsannahme und Rechnungsausstellung innerhalb von 10 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzüge zur Zahlung fällig.

6.2. Laufende Monats-Pakete sind immer im Voraus, jeweils spätestens am 25. des Monats fällig.

6.3. Alle eventuell anfallenden Kosten für Fremdanbieter hat der Auftraggeber selbst zu tragen und werden entweder direkt von diesem beglichen oder auf Wunsch vom Auftragnehmer an den Auftraggeber in Rechnung gestellt. Laufende Kosten werden monatlich Ende Monat verrechnet.


6.4. Nach Ablauf der Zahlungsfrist gerät der Auftraggeber auch ohne Mahnung in Zahlungsverzug. Der Verzugszins beträgt 5% p.a. In diesem Fall ist der Auftragnehmer von seiner Leistungspflicht entbunden. Indes besteht die Zahlungspflicht des Auftraggebers weiter, auch für diejenige Vertragslaufzeit, während der der Auftragnehmer wegen Zahlungsverzugs des Auftraggebers keine Leistung erbringt. Im Fall eines andauernden Zahlungsverzuges ist der Auftragnehmer berechtigt rechtliche Schritte einzuleiten, wodurch weitere Kosten entstehen können.

6.5. Für Schäden jeglicher Art, welche aus einer durch Nichteinhaltung der Zahlungsmodalitäten oder sonstiger Verletzung von Vertragspflichten seitens des Auftraggebers resultierenden Einstellung der Arbeit entstehen, schließt der Auftragnehmer jegliche Haftung aus.

7. KÜNDIGUNG UND VERTRAGSLAUFZEITEN
7.1. Verträge mit Mindestlaufzeiten sind nach Ablauf der Mindestlaufzeit auf Ende des Folgemonats kündbar.

7.2. Vom Auftraggeber nicht in Anspruch genommene Dienstleistungen werden nicht gutgeschrieben.

7.3. Der Auftragnehmer hat das Recht aus wichtigem Grund den Vertrag mit dem Auftraggeber fristlos zu künden. Wichtige Gründe sind insbesondere aber nicht abschließend: Einstellung der Zahlungen seitens des Auftraggebers, ein Insolvenzverfahren eröffnet wird, Pfändung des Auftraggebers, Rechte von Drittparteien verletzt werden, die Geheimhaltungspflicht verletzt wird etc. Es kann ein Schadensersatz geltend gemacht werden.

8. MITWIRKUNGSPFLICHT DES AUFTRAGGEBERS
8.1. Die im Vertrag angegebenen Fristen können nur dann eingehalten werden, wenn dieser alle dafür notwendigen Informationen, Dokumente, Zugangsdaten und andere benötigte Arbeitsmittel zeitgerecht zur Verfügung stellt. Werden diese Informationen nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt, verlängert sich die Frist dementsprechend.

8.2. Bei Nichteinhaltung der Mitwirkungspflicht seitens des Auftraggebers behält sich der Auftragnehmer das Recht vor, die mit dem Auftraggeber vereinbarten Deadlines der betroffenen Arbeitsaufträge aufzuheben oder nach Setzung einer angemessenen Frist zur Nachholung der Mitwirkung die Arbeit am betroffenen Arbeitsauftrag vollständig einzustellen. Die bis zu diesem Zeitpunkt vom Auftragnehmer aufgebrachte Arbeitszeit für den betroffenen Arbeitsauftrag wird verrechnet. Eine anteilige oder vollständige Zeit- oder Wertgutschrift seitens des Auftragnehmers erfolgt nicht.

8.3. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die für die Durchführung des Vertrages zur Verfügung gestellten Unterlagen (Fotos, Logos etc.) auf allfällige Urheber-, Marken-, Kennzeichenrechte oder sonstige Rechte Dritter zu prüfen (Rechteclearing) und garantiert, dass die Unterlagen frei von Rechten Dritter sind und daher für den angestrebten Zweck eingesetzt werden können. Der Auftragnehmer haftet nicht für die zur Verfügung gestellte Unterlagen. Wird der Auftraggeber wegen einer solchen Rechtsverletzung von einem Dritten angeklagt, so ist der Auftragnehmer für jegliche Schäden – und Klagen befreit.

9. LEISTUNGSERBRINGUNG DURCH DRITTE
9.1. Vom Auftragnehmer eingeschaltete freie Mitarbeiter, Partner oder Dritte sind Dienstleister des Auftragnehmers. Der Auftraggeber verpflichtet sich diese, im Rahmen der Auftragsdurchführung vom Auftragnehmer eingesetzte Mitarbeiter, im Laufe der auf den Abschluss des Auftrages folgenden 24 Monate ohne Mitwirkung des Auftragnehmers weder unmittelbar noch mittelbar mit Projekten zu beauftragen. Für das Verursachen von Verzögerungen, Fehlern oder gar für ein komplettes Versagen der beauftragten Dritten haftet der Auftragnehmer nicht.

9.2. Es besteht zu keiner Zeit ein direktes Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und den vom Auftragnehmer ausgewählten externen Dienstleistern.

9.3. Die vom Auftragnehmer beauftragten Dienstleister akzeptieren die AGB‘s und Datenschutzbestimmungen.

10. SOCIAL MEDIA KANÄLE
10.1 Der Auftragnehmer postet und kommentiert auf den Social-Media-Kanälen nur im Auftrag des Auftraggebers. Der Auftragnehmer kommt diesem Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen sowie in Rücksprache mit dem Auftraggeber nach. Ansprüche Dritter ggü. dem Auftraggeber adressieren ausschließlich an den Auftraggeber. Urherberrechtsverletzungen, Eigentumsrechteverletzungen und dergleichen auf Social-Media-Kanälen gehen nur zu Lasten des Auftraggebers. Für Schäden, die durch Posten, Kommentieren oder sonstige redaktionelle Arbeit des Auftragnehmers auf den Social-Media-Kanälen des Auftraggebers oder Dritten entstehen, ist der Auftragnehmer nicht zur Verantwortung zu ziehen.

11. WEBDESIGN
11.1. Die Urheber- und sonstiger Rechte aller durch den Auftragnehmer getätigten Arbeiten liegen zeitlich, inhaltlich und örtlich unbeschränkt ausschließlich beim Auftragnehmer und bilden deren geistiges Eigentum. Darunter fallen insbesondere alle textlichen, fotografischen, grafischen und sonstigen Erzeugnisse, welche vom Auftragnehmer hervorgebracht wurden. Deren Weiterverwendung bedarf einer ausdrücklichen, einzelfallbezogenen schriftlichen Genehmigung durch den Auftragnehmer. Der Auftragnehmer behält sich vor, in solchen Fällen zusätzliche Kosten in Rechnung zu stellen.

11.2. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, den Auftrag mit angemessener, branchenüblicher Sorgfalt auszuführen und verpflichtet sich bei Vorliegen relevanter Mängel zur kostenlosen Nachbesserung. Bei Fehlschlagen der Nachbesserung (insbesondere, wenn eine solche nicht oder nur mit unzumutbar großem Aufwand möglich wäre) kann der Auftraggeber, außer im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit keinen Schadensersatzanspruch geltend machen. Der Auftragnehmer zieht hier eine Herabsetzung der Rechnung in Betracht.

11.3. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aufgrund technischer Probleme, Serverausfall, Datenverlust, Übertragungsfehler oder sonstiger Gründe, und der Auftragnehmer haftet in keinem Fall für entgangenen Gewinn, mittelbare Schäden und Folgeschäden. Im Weiteren übernimmt der Auftragnehmer keine Kosten der Dienstleistungserbringung Dritter. Der Auftragnehmer haftet auch nicht für durch eingesetzte Fremd-Programme hervorgerufene Beeinträchtigungen der Funktionalität und Schäden.

11.4 Der Auftraggeber gestattet dem Auftragnehmer, einen Link auf der Website mit Verlinkung zur eigenen Webseite anzubringen.

12. VERSCHWIEGENHEIT UND GEHEIMHALTUNG
12.1. Beide Parteien verpflichten sich dazu, über Vertragsdetails, sowie über Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse Stillschweigen zu bewahren und diese in Kenntnis gesetzte Informationen nicht an außenstehende Dritte wie zum Beispiel Mitwettbewerbern, Agenturen oder Influencer weiterzugeben.

12.2. Die Schweigepflicht reicht für Auftragnehmer sowie Auftraggeber unbegrenzt auch bis über das Ende des Vertragsverhältnisses hinaus.

13. GEISTIGES EIGENTUM/URHEBERRECHT/COPYRIGHT
 13.1. Insofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, erklärt sich der Auftraggeber damit einverstanden, dass der Auftragnehmer die für den Auftraggeber erstellten Grafiken, Webseiten etc. bei Bedarf als Referenz auf der Website, den Social Media Kanälen etc. postet.

13.2. Die Urheber- und alle anderen Rechte einschließlich aber nicht beschränkt auf Inhalte, Bilder, Fotos, Videos, Audio, Texten, Illustrationen, Musik oder anderen Dateien auf der Website des Auftragnehmers gehören ausschließlich dem Auftragnehmer oder den speziell genannten Rechteinhabern. Es ist strengstens untersagt diese Inhalte zu verwenden, zu verkaufen, zu lizenzieren, zu modifizieren, zu kopieren, zu reproduzieren. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsträgers im Voraus einzuholen.

13.3. Die Urheber- und alle anderen Rechte auf erstellten Dokumenten vom Auftragnehmer einschließlich aber nicht beschränkt auf Verträge, Offerten, Briefings, Reportings, Rechnungen oder spezifisch angefertigte Dokumente gehören ausschließlich dem Auftragnehmer oder den speziell genannten Rechteinhabern. Es ist strengstens untersagt diese Inhalte zu verwenden, zu verkaufen, zu lizenzieren, zu modifizieren, zu kopieren, zu reproduzieren. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsträgers im Voraus einzuholen.

13.4. Die gelieferten Leistungen und Arbeiten bleiben bis zur vollständigen Bezahlung sämtlicher Forderungen aus dem jeweiligen Vertrag unser Eigentum. Der Auftraggeber anerkennt die Urheberrechte seitens des Auftragnehmers.

13.5. Werden Werke oder Arbeiten von uns über den vertraglich vereinbarten Nutzungsumfang hinaus ohne unsere Einwilligung genutzt, so wird hierfür eine nachträgliche Vergütung fällig.

14. HAFTUNG
14.1. In Fällen leichter Fahrlässigkeit ist eine Haftung des Arbeitnehmers und seinen Angestellten, Auftragnehmer oder sonstigen Dienstleister für Sach- oder Vermögensschäden des Auftraggebers ausgeschlossen, gleichgültig ob es sich um unmittelbare oder mittelbare Schäden, entgangenen Gewinn oder Mangelfolgeschäden, Schäden wegen Verzugs, Unmöglichkeit, positiver Forderungsverletzung, Verschuldens bei Vertragsabschluss, wegen mangelhafter oder unvollständiger Leistung handelt. Das Vorliegen von grober Fahrlässigkeit hat der Geschädigte zu beweisen.

14.2. Jegliche Haftung des Auftragnehmers für Ansprüche, die auf Grund der vom Auftragnehmer erbrachten Leistung gegen den Auftraggeber erhoben werden, wird ausdrücklich ausgeschlossen, wenn der Auftragnehmer seiner Hinweispflicht nachgekommen ist oder eine solche für ihn nicht erkennbar war, wobei leichte Fahrlässigkeit nicht schadet. Insbesondere haftet der Auftragnehmer nicht für Prozesskosten, Anwaltskosten des Auftraggebers oder Kosten von Urteilsveröffentlichungen sowie für allfällige Schadenersatzforderungen oder sonstige Ansprüche Dritter. Der Auftraggeber hat den Auftragnehmer diesbezüglich schad- und klaglos zu halten.

14.3. Haftungsansprüche gegen den Auftragnehmer wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen.

14.4. Verweise und Links auf Webseiten Dritter liegen außerhalb des Verantwortungsbereichs des Auftragnehmers. Es wird jegliche Verantwortung für solche Webseiten abgelehnt. Der Zugriff und die Nutzung solcher Webseiten erfolgen auf eigene Gefahr des Nutzers oder der Nutzerin.

14.5. Für den Fall, dass Dritte Ansprüche auf Verletzung des Contents gegen den Auftragnehmer geltend machen, wird der Auftragnehmer von allen Ansprüchen und Schäden einschließlich
Gerichts- und Anwaltskosten freigestellt.

15. DATENSCHUTZ
15.1. Der Auftraggeber stimmt zu, dass folgende persönliche Daten, nämlich Unternehmensname, Vorname, Nachname, Telefonnummer(n), E-Mail-Adresse(n), Postanschrift und Zahlungsdaten zur Auftragsabwicklung und zur Personalisierung von Online-Angeboten des Auftragnehmers gespeichert und verarbeitet werden. Keine Daten werden an Dritte weitergegeben und jederzeit nach Wunsch gelöscht.

16. ANWENDBARES RECHT UND GERICHTSSTAND
16.1. Diese AGB unterliegen dem schweizerischen Recht.

16.2.Für allfällige sich aus diesen AGB ergebende Streitigkeiten sind ausschließlich die ordentlichen Gerichte der Stadt Zürich zuständig.

17. SCHLUSSBESTIMMUNGEN
17.1. Beide Vertragsparteien bestätigen alle vertraglichen Angaben wahrheitsgetreu und nach bestem Wissen und Gewissen zu machen. Allfällige Änderungen sind wechselseitig umgehend bekannt zu geben.

17.2. Alle Nebenabreden, Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zu ihrer rechtlichen Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieses Schriftformerfordernisses. Mündliche Nebenabsprachen bestehen nicht.

Stand: 13. Dezember 2023

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